Händler im Portrait: Konnis Tiroler Stube Neue Gesichter und frischer Wind

Name: Konrad Ramhorst

Stand: Konnis Tiroler Stube

Standnummer: E10

Instagram: @konnistirolerstube

Der Carlsplatz ist ein Ort, an dem Tradition auf Moderne trifft. Während einige Stände seit Generationen zum festen Bestandteil des Marktes gehören, bringen auch junge Händlerinnen und Händler frischen Wind und neue Ideen ein. Gemeinsam gestalten sie das bunte und vielfältige Gesicht unseres besonderen Marktes. Wir haben mit der nächsten Generation gesprochen – über ihr Angebot und darüber, was den Carlsplatz für sie so einzigartig macht.

Konrad Ramhorst ist der Betreiber „Konnis Tiroler Stube“, einem Stand auf dem Carlsplatz, der mit seinen Tiroler und Südtiroler Spezialitäten die Besucher begeistert. Seit März 2024 bereichert er den Markt mit seiner Leidenschaft für regionale Köstlichkeiten. Im folgenden Kurzinterview gibt er Einblicke in seine Arbeit, seine Verbindung zum Carlsplatz und seine Wünsche für die Zukunft.

Beschreiben Sie in kurzen Worten Ihr Sortiment:

Tiroler und Südtiroler Spezialitäten zum Erwerb, leckere Schmankerln und dazu passende Weine zur Verkostung.

Seit wann sind Sie auf dem Carlsplatz?
Eröffnung: 22.03.2024

Wie kam es dazu, den Stand auf dem Carlsplatz zu betreiben?
Ich war seit vielen Jahren Gast und Kunde auf dem Carlsplatz. Als die Idee zur Tiroler Stube reifte, kam der Tipp eines leeren Standes in Gang E, was letztlich den Anstoß zur Eröffnung gab.

Was bedeutet Ihnen der Markt persönlich und was schätzen Sie am Carlsplatz am meisten?
Ich liebe die besondere Atmosphäre und die große Vielfalt. Besonders schätze ich das gute, persönliche Miteinander der Händler!

Was lieben Sie am meisten an Ihrer Arbeit?

Den persönlichen Kontakt mit den netten Kunden und Gästen.

An welchem Stand gehen Sie am liebsten einkaufen?

Das ist schwer zu sagen, denn es gibt so viele tolle Stände. Besonders schätze ich seit Jahren den fantastischen Schinken von Christophe.

Was bringt die Zukunft? Was wünschen Sie sich vom Markt oder den Besucher*innen?
Ich hoffe, dass wir Händler in Zukunft mehr gemeinsame Aktionen starten und wünsche mir dafür ein gutes begleitendes Marketing. Dazu habe ich bereits einige Ideen und bringe mich gerne ein. Von den Besuchern wünsche ich mir, dass die langen Öffnungszeiten öfter für ein gemütliches Glas Wein am Abend genutzt werden.