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Marktleben Rund um den Carlsplatz

Simply the Zest! 10 Fakten über Zitrusfrüchte

1.
Die Redewendung „Sauer macht lustig“ stammt von der Aussage „Sauer macht gelüstig“ bzw. „Sauer macht Appetit“. Sie beschreibt die Wirkung von säuer­lichen Lebens­mitteln, den Appetit anzu­regen, denn Säure im Essen wirkt appetit- und geschmacks­fördernd.

2.
Es gibt etwa 1.600 Arten von Zitrus­früchten, die in die vier Gruppen „Grape­fruits, Manda­rinen, Orangen und Zitronen“ ein­geteilt sind.

3.
Die Pampelmuse gilt als Urform vieler Zitrus­früchte. Pampel­muse und Grape­fruit bezeichnen nicht die­selbe Frucht, son­dern sind ver­schiedene Zitrus-Arten. Aller­dings sind sie nahe ver­wandt. Die Pampel­muse ist nicht nur größer und schwerer als die Grape­fruit, sie variiert auch in der Form.

4.
Die Grapefruit ist eine Kreuzung aus der Pampel­muse und der Orange. Während die aus Asien stammende Pampel­muse sich durch ihre dünne gelbe Schale und den herben Geschmack aus­zeichnet, ist die Grape­fruit umhüllt von einer gelben Schale mit rosa Schimmer. Wichtige Grape­fruit-Sorten sind die weiß­fleischige Marsh Grape­fruit sowie die rosa­farbenen Ruby Red und Star Red.

5.
Die Pamelo, eine Kreuzung aus Grape­fruit und Pampel­muse kann bis zu 6 Kilo wiegen.

6.
Grapefruit bedeutet über­setzt „Trauben­frucht“. Die Früchte wachsen so eng wie Trauben beieinander.

7.
Die Mandarine wird aufgrund ihrer leicht zu lösenden Schale auch „Easy Peeler“ genannt. Die Clemen­tine ist übrigens eine bekannte Manda­rinensorte, die viel Frucht­zucker und wenig Säure enthält.

8.
Von etwa 400 Orangensorten haben sich im kom­merziellen Anbau nur rund 15 Sorten durch­gesetzt.Der Handel unter­scheidet die Früchte nach der Färbung des Frucht­fleisches in Blond­orangen, Halb­blut und Blutorangen.

9.
Der Goldapfel (Citrus aurantium) war eine beliebte Zier­frucht in den Orangerien vieler Schlösser. Heute werden die groß­wüchsigen Früchte vor allem zu Orangen­konfitüre und Marme­lade verarbeitet.

10.
Die zwei gängigsten Zitronen­sorten heißen „Primofiori“ (saft­reich, mit einem kleinen Nippel am Frucht­ende) und „Verna“ (größer und saft­ärmer).